Die Zukunft des Kaffees
Zum International Coffee Day stellen wir vier Händler*innen und Initiativen vor, die dazu beitragen, den Kaffeehandel nachhaltiger zu gestalten: Die Erhaltung von Regenwäldern mit Wildkaffe, die Verlagerung der Verarbeitungund Wertschöpfung in Anbauländer, faire Preise für die Farmer und ein Projekt zur Bildung und gesunden Ernährung von Kindern im Anbaugebiet. Alle Projekte tragen auf ihre Weise zu aromatischem Kaffee und nachhaltiger Entwicklung bei.
In eigenen Worten
Die Interviews mit unseren Kaffee-HändlerInnen, in denen sie in Ihren eigenen Worten Ihre Geschichte erzählen. Das Paar Michi und Carmela von chocamar gibt uns ein Interview zu ihrer Zusammenarbeit. In Maria Müller’s Beitrag berichten wir ,wie es zu ihrem Projekt Original Food kam. Und Desta Kebede beschreibt die herausfordernde Zeit während Corona.
Wildkaffee direkt aus dem Regenwald
Der Wildkaffee von Original Food hilft der Erhaltung des Regenwaldes, indem die gegebenen Ressourcen genutzt werden. Die besonders aromatischen Bohnen werden handgepflückt und sonnengetrocknet.
Zu den Produktenchocamar: ganz viel Handarbeit
Der Rohkaffee von chocamar ist von Hand gepflückt, geröstet und verpackt. Zu den Produzenten, die Wert auf Nachhaltigkeit legen, hat chocamar direkten Kontakt. Ein ausgeklügeltes Röstungssystem sorgt für ein qualitativ hochwertiges Ergebnis.
Zu den ProduktenLokales Gewerbe unterstützen
Der Kaffee von Delday kommt aus Ruanda und Äthiopien. Die Röstung und Verpackung wird in diesen Ländern vorgenommen. So wird das lokale Gewerbe unterstützt.
Zu den ProduktenDesta lebt Sharing is Caring
Für Desta’s Coffee werden 100% Arabica Bohnen aus der Wiege des Kaffees im Südwesten Äthiopiens geerntet. Die traditionelle Röstung in der Schweiz bringt die Aromen wunderbar hervor. Nach dem Prinzip «Sharing is Caring» gibt es faire Preise für die Kleinbauern. Desta’s Coffee spendet täglich 1500 Brote an äthiopische Primarschulen.
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