Full Stop

Auf Irene Mazza und ihr Album „Fullstop“ sind wir via Fairphone gestossen. Seit ihren humanitären Einsätzen im Kongo weist die Sängerin bei jedem Konzert auf das hin, was uns alle mit dem Kongo verbindet. Das Smartphone. Sie singt und erzählt von den Kämpfen um die Konfliktmineralien Koltan, Zinn und Wolfram.

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Irene Mazza ist Songwriterin, Bloggerin und Pflegefachfrau. Sie hat das Projekt «Musik ohne Grenzen» initiiert. Ihre Lieder in fünf Sprachen berühren, bewegen und regen zum Denken an.

Unverblümt, po-ethisch, keck.

Ich liebe das Leben in all seinen Facetten. Und bin immer wieder berührt von menschlichen Begegnungen. Sie sind die Essenz meiner Musik.

Hier können Sie sich „Congo Mama“ und weitere Lieder des Albums anhören.
www.irenemazza.ch/singer-songwriterin

Der Reisebericht von Irene Mazza aus dem Kongo www.irenemazza.ch/delikatexterin

Wir freuen uns, dass Irene Mazza uns als Fairphone Botschafterin unterstützt!
www.faircustomer.ch/botschafter

Sie gehört zu jenen (nicht wenigen…) Menschen, die sich für das Fairphone einsetzen, ohne selber eines zu besitzen. Ihr altes Handy funktioniert noch, sie stellt erst um, wenn es kaputt ist…

CD mit Booklet inkl. Liedtexte. 11 Lieder, Laufzeit: 43min.
Gestaltung und Illustrationen: www.richardhaydon.com
Aufnahme und Mix: www.runessonguitars.com

Irene Mazza: Texte, Komposition, Gesang, Gitarre
Tyko Runesson: Mundharmonika, Nashvillegitarre, Mandoline Cornelia Kraft: Shakers, Clave, Cajon, Backup Vocals
Claude Jaermann: Native American Flute
Karin Bucher: Geige

Pressestimmen:

Irene Mazza trägt das Herz auf der Zunge, die Winterthurer Singer-Songwriterin ist häufig unterwegs in aller Welt in humanitärer Mission, doch wenn sie auf «Fullstop» ihre Lieder zur Gitarre vorträgt, lässt sie jede Diplomatie hinter sich und wird erfrischend deutlich. Eine unverkennbare, vielsprachige Stimme mit einer herzerwärmenden Botschaft von ansteckender Lebensfreude.

— Martin Frischknecht, Spuren

Die Winterthurerin Irene Mazza ist ein Multitalent, aber das macht das Leben keineswegs einfacher. Auf der Lebensbühne spielt sie mehrere Hauptrollen: Singer‐Songwriterin, Brückenbauerin, Delikatexterin und Blickfängerin. Dieses Jahr konzentriert sie sich ganz auf ihre Musik, und um dem Vorhaben Schub zu verleihen, hat sie vor kurzem eine CD mit dem Titel «Fullstop» herausgegeben. Irene Mazza weiss, wie es weitergeht, wenn es nicht mehr weiter geht: mit Liebe und Zusammenarbeit. Die CD gefällt uns, sonst erschiene hier kein Hinweis. Wir hoffen, dass wir Irene Mazza an einem unserer nächsten Apéros life zu hören bekommen.

— Christoph Pfluger, Zeitpunkt

Ein Stuhl und eine Akustikgitarre, viel mehr braucht Irene Mazza nicht, um sich auf der Bühne wohlzufühlen. Ihr schlichter Auftritt ist reduziert aufs Wesentliche. Ehrlich, intim und authentisch besingt die Weltenbürgerin das, was das Leben ausmacht, «Sugarpops» am Montagmorgen oder Sofamomente. In mehreren Sprachen singt Mazza auch über Beziehungen und die Liebe, jene Liebe, die Scheitern und Gelingen auf beklemmende Art vereint. Mit ihrer weichen, schutzlosen und gleichzeitig starken wie bestimmten Stimme singt sie von Hoffnung, von Enttäuschung und über die Zwischenwelt des Vielleichts. Dabei drängt sie sich dem Zuhörer nie auf, lässt ihm genug Platz für seine eigenen Emotionen, jene Emotionen, die sich ihm in den Leerräumen unweigerlich auftun. So fühlt sich ein jeder Zuhörer an sein ganz eigenes Leben erinnert, an seine ganz persönliche Suche nach dem Glück. Irene Mazzas Songs sind wie Kristalle, in denen sich das Licht unendlich oft bricht.

— Adrian Soller, Journalist


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