Haiti ist eines der ärmsten Länder der Welt. Korrupte Diktatoren haben das Land ausgebeutet. Durch verschiedene Naturkatastrophen, wie die mehrmals jährlich auftretenden Zyklone verwüsten das Land. Beim Erdbeben vom 12. Januar 2010 wurden zwei Drittel der Hauptstadt Port – au – Prince zerstört und im Oktober des gleichen Jahres brach die Cholera aus. Die schlimmen hygienischen Verhältnisse sind allerbeste Voraussetzung für diese Epidemie. Lemuel Swiss unterhält in Haiti Berufsschulen für Schneiderinnen (in Port – au – Prince, Pont Sondé, Labranle, Desarmes, Barahona/DomRep und Chansolme). Alle Klassen werden von Haitianerinnen geführt. Das ist Hilfe zur Selbsthilfe. Lemuel Swiss bemüht sich, in erster Linie den mit ihr in Beziehung stehenden Menschen das Selbstbewusstsein zu stärken. Lemuel Swiss führt drei kombinierte Ateliers in welchen Verkaufsprodukte für den Export hergestellt werden. Das ist bescheiden bezahlte Arbeit. Aus dem Verkaufserlös können wir zur sozialen Abfederung eine Kranken- und Sozialkasse für die mitarbeitenden Ateliersfrauen realisieren. Diese Kasse wird in der Schweiz geführt. Seit 2005 führt Lemuel Swiss in Pont Sondé das „Centre Damaris“ zur Ausbildung zukünftiger Fachlehrerinnen. Jährlich führen wir Weiterbildungskurse durch.
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